Und es war Sommer...
...als René am 25. Juli im Sternzeichen Löwe in Darmstadt geboren wurde. Er ist ein sympathischer Künstler, dem seine hohe Begabung zu einem klangvollen Namen im In- und Ausland verholfen hat. Schon als kleines Kind zeigte er großes Interesse für die Musik.
René Winter ist nun schon viele Jahre hauptberuflich Musiker und tritt als Alleinunterhalter, im Duo oder als Pianist europaweit auf. Er gibt Unterricht an Tasteninstrumenten, sowohl privat, als auch an einer Musikschule und spielt bei Veranstaltungen aller Art.
René Winter hatte bereits sein 30-jähriges Bühnenjubiläum.
Was seine Auftritte betrifft, sagt er: "Ich möchte meinem Publikum, egal ob jung oder alt, etwas Besonderes bieten. Mir ist wichtig, den Menschen Freude mit einer Musik zu machen, die nicht nur in die Ohren, sondern auch in die Herzen geht, unabhängig vom Stil der Musik. Ich wünsche mir, dass die Leute bei jeder Veranstaltung, wo ich auftrete, mehr als nur zufrieden sind."
René Winter begann im Alter von ca. fünf Jahren selbst zu musizieren. Später bekam er immer mehr Interesse an Tasteninstrumenten, und so schenkte man ihm ein Keyboard, an dem er sich schon selbst einiges beibringen konnte. Im Alter von ca. 13 Jahren war René im benachbarten Musikladen schon ein Stammgast. Er ging sehr gerne in den Vorführraum und spielte an den Instrumenten. Manchmal blieb er so lange in dem Shop, dass ihn der Geschäftsführer förmlich nach Hause schickte.
Die Begeisterung an der Musik war außergewöhnlich hoch. Die Eltern von René erkannten seine Begabung, kauften ein größeres Instrument und ließen ihn Orgel und Klavierunterricht nehmen. Hanns Schmitt, ein bekannter Konzert-Organist und Pianist, der für die großen Filmgesellschaften UFA und PARAMOUNT sowie für den DEUTSCHEN RUNDFUNK tätig war, prophezeite dem Schüler eine große Laufbahn, die schon kurze Zeit später begann.
Im Alter von 17 Jahren trat René bereits als Profimusiker auf. Er wurde mehrfach mit dem 1. Preis bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, gab zahlreiche Konzerte und hatte sehr viele Auftritte im In- und Ausland.
Sein internationales Repertoire reicht von aktueller Popmusik, über Evergreens, Musical und Jazz, bis hin zur Klassik und zahlreichen eigenen Kompositionen. Der Künstler spielt an seinen Instrumenten so virtous, dass er den Eindruck eines ganzen Orchesters vermittelt und das Publikum wirklich begeistern kann. Die Referenzen bestätigen dies.
René Winter hat natürlich auch Vorbilder. Es war wohl kein Zufall, dass zwei weltweit bekannte Musiker seinen Lebensweg kreuzten. Es sind Klaus Wunderlich und Franz Lambert.
Was Klaus Wunderlich betrifft, so gibt es hier eine sehr schöne, wahre Geschichte:
Zu der Zeit, als René in Darmstadt geboren wurde, besaßen seine Eltern ein Cabaret, mit dem Namen "Hawaii-Bar", in dem auch Live-Musik geboten wurde. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt gastierte Klaus Wunderlich dort mit zwei weiteren Musikern, zur Unterhaltung der Gäste. Als er von der Geburt erfuhr, begab er sich in das Krankenhaus, um Mutter und Sohn ein Ständchen am Akkordeon zu bringen. Das war im wahrsten Sinne des Wortes
"Musik in die Wiege gelegt".
Als René sich später sehr für Musik interessierte und ganz besonders für die Tasteninstrumente, hörte er natürlich auch die Tonträger von dem berühmten Musiker Klaus Wunderlich und wurde ein großer Fan von ihm. Später begegneten sich beide Künstler persönlich, und es ist eine sehr gute Bekanntschaft entstanden, zu der René selbst sagt: "Ich habe Klaus Wunderlich als einen sehr netten Menschen kennen gelernt. Die Bekanntschaft zu ihm gehört zu den Besten, die ich in meinem Leben gemacht habe, und sie wird immer in meinem Herzen bleiben."
Was Franz Lambert betrifft, so wurde René auch von ihm ein sehr großer Fan. Beide kennen sich ebenfalls schon viele Jahre, und es entstand eine echte Freundschaft. Manchmal ist René sogar im Tanzlokal von Franz Lambert, dem "Felsenkeller" in Heppenheim-Sonderbach, aufgetreten.
Auf diese Musiker-Freundschaft legt René sehr viel Wert, und er meint: "Ich halte Franz Lambert für einen ganz hervorragenden Musiker, und ich denke, er ist einer der Besten, die es auf der Welt gibt. Seine Freundschaft bedeutet mir sehr viel. Manchmal begegnen wir uns lange Zeit nicht, aber wenn es dazu kommt, dann ist es immer ein herzliches Wiedersehen. Ich habe Franz Lambert bei seinen Auftritten schon früher sehr gerne zugehört und zugesehen. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern."